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April , Uhr. Hagenow Am Donnerstag, dem April, ist es wieder so weit, es ist Girls Day - der jährliche Mädchen-Zukunfstag. Dieser Tag gilt bundesweit als Berufsorientierungstag für Mädchen. Er wird in Mecklenburg-Vorpommern das zehnte Mal organisiert und durchgeführt. Auch in Hagenow ist er zur guten Tradition geworden. Insgesamt stellen die Unternehmen für die Mädchen Plätze zur Verfügung. Schon ausgebucht sind die Plätze vom Hagenower Danone Werk. Auch die fünf Plätze bei der Kühne GmbH waren sehr gefragt und sind vergeben.
Im Blickpunkt der Schülerinnen steht auch die Hagenower Bundeswehrkaserne. April, die Technik, die Sanitäterausbildung und andere Einsatzmöglichkeiten bei der Armee ansehen und sich ein Bild von einer Berufsausbildung dort machen. Auch hier galt, wer sich zuerst meldet, kann kommen und die Angebote waren alle sehr schnell vergeben. Aber auch die Hagenower Polizei gewährt Einblicke in ihre Arbeit. Insgesamt können sich für den Tag 13 Mädchen anmelden, fünf haben es schon getan - acht haben noch eine Chance, die Polizisten bei ihrer Arbeit an dem Tag zu begleiten.
Während sich in allen anderen Betrieben die Mädchen schon ab der Klasse 5 für den Girls Day bewerben können, ist das bei der Polizei erst ab der Klasse möglich.
Ein Blick ins Internet - girls-day. Auch wir in der Redaktion in Hagenow ermöglichen zwei Mädchen, sich journalistisch auszuprobieren. Heike Schweda zeigte sich zufrieden, dass sich viele Betriebe aus der Region von alleine gemeldet haben und ihr Interesse bekundeten, die Mädchen an Berufe heranzuführen, für die sie sich sonst weniger entscheiden.
Es geht am April lediglich darum, dass sie die Möglichkeiten nutzen, um sich zu orientieren, damit sie sich selbst testen können, was ihnen liegt und was sie nicht mögen. Die Schulsozialarbeiter, so in formierte Heike Schweda, unterstützen die Aktion an allen Bildungseinrichtungen. Und die Zahl der Anmeldungen zeigt auch, dass Interesse besteht. Im Vergleich zum Vorjahr sind es jetzt allerdings weniger Plätze, da waren es und es sind auch weniger Betriebe, die sich für den Girls Day gemeldet haben.